Schule ist langweilig
Schule ist langweilig. Schule macht keinen Spaß.
Das liegt vor allem daran, dass das, was in der Schule überwiegend getan wird - das Auswendiglernen von Faktenwissen - eine völlig überflüssige Anstrengung ist.
Kinder lernen in der Schule, sich anzustrengen und zu disziplinieren, das zu tun, was sie eigentlich gar nicht tun wollen.
Sie würden lieber spielen.
Kinder lernen in der Schule 9, 10, 12 oder 13 Jahre lang vor allem eins:
"Das Leben ist Pflicht. Um in diesem Leben klarzukommen, muss man vor allem das tun, was keinen Spaß macht."
Nichts könnte falscher sein.
nächstes Kapitel: Die rationale Überbetonung (Vision eines Bildungssystems)